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Über 8 Millionen Hunde leben in den deutschen Haushalten. Doch wie viele von ihnen führen ein gesundes und artgerechtes Leben? Wie viele Halter machen sich Gedanken um die Umwelt, die unter den Produktionsbedingungen von Futter und Zubehör leidet?
Wer von den besorgten Frauchen und Herrchen hinterfragt den massiven Einsatz von Antibiotika und Impfstoffen? Wer denkt an die Hochleistungskuh, wenn er eine Futterdose öffnet?

Was mit der Domestikation der Haustiere harmlos begann, entwickelte sich mittlerweile in eine vollkommen falsche Richtung“, erklärt die Autorin ihre Beweggründe. „Die Heimtiere wurden als Goldgrube von der Industrie entdeckt: Billigfutter und Massenware auf der einen, Gourmet-Mahlzeiten und Luxus-Produkte auf der anderen Seite. Tierversuche, chemieverseuchtes Zubehör und massive Umwelt-und Menschenausbeutung in den Niedriglohnländern. Dazu kommen krankhafte Züchtungen, übertriebenes Impfen und ein beinahe uneingeschränkter Einsatz von Antibiotika. Dem muss man entgegenwirken, bevor unsere Haustiere vollständig instrumentalisiert und missbraucht werden“, so Kinga Rybinska. „Mein Buch soll als Zäsur fungieren, als der Start einer tierfreundlichen Bewegung.“ Dabei bleibt das Thema Haustierhaltung sehr vielschichtig, emotionsgeladen und kontrovers.

Bei vielen Haltern ist nämlich die falsch verstandene Liebe zu ihrem Vierbeiner – und nicht etwa der fehlende Respekt wie im Falle von Nutztieren – der Auslöser für Fehlverhalten. Während Rinder und Hühner nach kurzem und leidvollem Leben grausam geschlachtet werden, werden Hunde und Katzen mit Geschenken und „Liebesbeweisen“ überhäuft. Mit ihrem Buch will Kinga Rybinska die Aufmerksamkeit auf die Missverhältnisse lenken und einen Weg aufzeigen, wie man als Haustierhalter mit Verstand und Verantwortung handeln kann: dem eigenen Haustier, dem Nutztier und der Umwelt gegenüber.

Im menschlichen Bereich ist der steigende Öko‐Trend deutlich zu spüren: 10 % der Menschen in Deutschland ernähren sich vegetarisch, über 1 % (fast eine Million) vegan. Es gibt immer mehr Unternehmen mit nachhaltigem Hintergrund: Re- und Upcycling nimmt an Bedeutung zu, der Anteil an Bio‐Stoffen in der Bekleidungsindustrie wächst. „Es ist fünf vor zwölf, um die negative Entwicklung im Heimtierbereich zu stoppen“, sagt Kinga Rybinska. „Was die umweltbewussten Menschen für sich realisiert haben, muss auch auf die Haustierwelt übertragen werden.

In dem Buch, das im Berliner Verlag „Fred & Otto“ erschienen ist, behandelt die Autorin unter
anderem folgende Aspekte:

✔ Wie vermeide ich Zubehör oder Nahrung, die auf Tierversuchen basieren?
✔ Gourmetküche oder Billigfraß: Zwischen zwei Extremen
✔ Legale Maschen der Futterindustrie: Leseanleitung für Produktetiketten
✔ Vegane Fütterung: Wie viel Ideologie braucht der Hund?
✔ Bio-Fleisch: Kann ich was für die Kuh tun?
✔ Wie viel Impfstoff verträgt der Hund?
✔ Welpenhandel: Das Geschäft mit dem Mitleid
✔ Kaufen oder adoptieren: Zwischen Zucht und Tierschutz
✔ Haustiermittel oder Chemiekeule: Back to the roots
✔ Shampoo für glänzendes Fell und Salbe für weiche Pfoten: Natur statt Chemie
✔ Welche Wirkung haben Giftstoffe im billig produzierten Spielzeug?
✔ Bio-Stoffe und Recycling-Materialien: Tierzubehör mit Verantwortung
✔ Do it yourself: Verwertung statt Verschwendung home made
✔ Edle Lederaccessoires: Das Geschäft mit dem Tod

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